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Sommerurlaub 2009 Schweden -
Norwegen
Schweden
- Färgelanda
- Malmön |
Norwegen
1
- Heddal
- Åmot
- Rjukan
- Tuddal |
Norwegen
2
- Tuddal
- Kongsberg
- Seljord
- Dalen |
Norwegen
3
- Setesdal
- Bykle
- Lysefjord |
Norwegen
4
-
Lysefjord
- Stavanger
- Klosterøya |
Norwegen
5
- Karmøy
- Låtefossen
- Odda
- Eidfjord
- Hardangervidda
- Hamar |
Schweden
2
- Siljan / Mora
- Klenshyttan
- Gustav Adolf
- Gustavsfors |
Schweden
3
- Ekshärad
- Nordmark
- Filipstad / Storfors
- Kristinehamn / Hult
-Alster / Färgelanda
- Foteviken / Skanör
- Trelleborg / Travemünde |
Am 24. Juli machte ich mich Mal
wieder auf den Weg in meinen Sommerurlaub. In diesem Jahr wollte ich neben
Schweden vor allem den Süden Norwegens bereisen. Ganz im Süden war ich bisher
nur einmal und das ist genau 10 Jahre her. Meine Erinnerungen daran waren schon
damals, dass ich unbedingt wieder in diese Gegend reisen wollte, so Mal ich 1999
den Süden nur zügig durchfahren hatte. Eigentlich hatte ich damals nur einen
richtigen Stopp im Süden gemacht und der war am Lysefjorden
mit einer Wanderung auf den Preikestolen.
Das einzige feste Ziel in diesem Urlaub war der Berg Kjerag
am Ende des Lysefjorden.1999 war das Ende des Lysefjorden, der Ort Lysebotn,
nur mit der Fähre zu erreichen. Seit einigen Jahren führt eine Strasse von der
Telemark
(RV9/500) zum Ende des Lysefjorden. Und allein diese Strecke, die aus den Strassen
RV 327, 987, 986 und 500 besteht ist eine Reise wert, sofern es nicht regnet,
was es bei meiner Tour leider tat. Außerdem wollte ich mich mit Tanja und Simon
treffen, die schon seit zwei Wochen in Norwegen unterwegs waren. Wie schon im Sommer
2007 waren sie wieder auf dem Weg Richtung Heimat und ich gen
Norden. Irgendwo wollten wir uns wieder treffen.
Wie in jedem Jahr fuhr ich am ersten Tag mit der Fähre über die "Vogelfluglinie"
Puttgarden - Rødby durch Dänemark nach Helsingör und mit der Fähre weiter
nach Helsingborg. Von da weiter die E
6 hoch nach Färgelanda.
Am Hafen in Puttgarden erlebte ich die erste Überraschung. Der Rohölpreis war in diesem Sommer zwar gesunken und,
so dachte ich, gab es eigentlich
keinen Grund mehr € 20 Spritzulage, wie im Vorjahr, zu verlangen.. "Scandlines"
war mittlerweile nicht untätig, und hat den Wochenendzuschlag eingeführt. Das
macht € 240 für die Hin- und Rückfahrt, statt wie 2007 € 172, wenn man am
Wochenende fährt. Ich war
sauer und nahm nur das Hin-Ticket. Für die Rückfahrt wollte ich mir was
anderes einfallen lassen, denn diese miese Trickserei war mir zuviel. Vorweg
genommen, zurück fuhr ich mit der TT-Line
von Trelleborg
nach Travemünde,
bei Lübeck für €115, inkl. Sauna und Whirlpool.
Wie gewohnt habe ich alle
wichtigen Begriffe verlinkt, sie sind Blau hinterlegt. Ist ein Begriff mehrfach Markiert,
versteckt sich dahinter, wie immer, auch eine andere Webseite.
Auf den folgenden
Seiten berichte ich euch von meiner Reise über Schweden
in die Telemark
in Norwegen,
weiter bis zur westlichen Küste nach Stavanger
und via Hamar
zurück nach Schweden. Genauer gesagt nach Mora.
Von da wieder südlich nach Färgelanda und einige Tage später weiter
nach Trelleborg.
Wie schon
auf den Seiten der letzten Jahre gibt es viele Bilder und nur die
wichtigsten Informationen.
Viel Text gibt es bei meinen vielen Verlinkungen.
Auf meine reich bebilderten Seiten, sollt ihr euch Appetit auf euren
eigenen Urlaub holen.

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Ich bin schon unzählige Male mit der
Fähre nach Rødby gefahren, und ich habe mich immer gefragt, wozu die
Schienen in den Boden eingelassen sind. In diesem Jahr wurde ich dann
gewahr, dass ein ICE der Deutschen Bundesbahn ebenfalls diese Strecke
"befährt"
|

Der Badeplatz in Ucklum am Stora
Hällungen.
|
Weil ich erst spät in den
Urlaub starten konnte, musste ich doch bis 13 Uhr arbeiten, und dann noch
die 70 km Baustelle zwischen Bremen und Hamburg durchqueren, wurde es
schon ziemlich Spät, als Göteborg
hinter mir lag. Meine Ankunft bei Inge und Bernd in Färgelanda
berechnete ich auf 2 Uhr. Und so entschloss ich mich, nicht nur weil mir
die Augen zu vielen, sondern auch um die Feriengäste der beiden nicht zu
stören, die E6
bei Stenungsund
zu verlassen und östlich nach Ucklum
zu fahren um dort am Badeplatz des Stora Hällungen zu übernachten, wie
ich es schon 2007
tat. Um 6 Uhr wurde ich vom Müllwagen geweckt, und ich frage mich noch
immer, warum er seine Tour um sechs ausgerechnet am Badeplatz beginnt. Ich
versuchte wieder einzuschlafen und wurde alsbald von anderen Besuchern der
Badestelle wach gehalten. Auch in der Nacht fuhren immer wieder Autos den
Badeplatz an. Ich stand also früh, und nach nur wenigen
Stunden Schlaf, auf. Sonnenschein und klares Wasser brachten mich aber alsbald
auf Betriebstemperatur und so fuhr ich schon am Vormittag weiter
nach Färgelanda zu Inge und Bernd. |
In Färgelanda
begann dann mein Urlaub. Bernd hatte sich ein Motorboot zugelegt, und fuhr eine
Rund mit mir auf dem Östersjön. Ich hatte zwar schon einmal einen Teil mit dem
Kanu befahren, aber den östlichsten Zipfel, also den Zulauf, des 150 ha großen
Sees hatte ich bisher noch nicht gesehen.

Klar Schiff machen für die... |

...Fahrt über den Östersjon. |

Von der Wasserseite sieht man Dinge, die
sonst im Verborgenen bleiben, wenn man nicht die kleinen Wege zum See
kennt. Weidende Kühe... |

...und einsam gelegene Wochenendhäuser
zum Beispiel. |
Malmön

Warten auf die Fähre, die in Schweden kostenlos
sind.

Mit der kostenlosen Fähre geht es auf die
Insel. |

Den Dragsvägen entlang, geht es gemütlich
zur Westküste. |

Wer links und rechts schaut sieht kleine
idyllische Plätzchen.
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Ob an der Ost- oder
Westküste Schwedens, das Flakmoped
ist das wichtigste Verkehrsmittel der Schären. (Bilder) |

Brandung an der Westküste.

Hier fühlt sich mein Bulli wohl!
|

Blick auf den Badeplatz von Malmön. Über
einen kleinen Damm gelangt man auf die Schäre Kalven. |

Solche Badeplätze sind ein Anziehungspunkt für
die Schweden.

Der Hafen der kleinen Insel. |

Am Abend ging es zurück ans Festland und
zum Grill von Inge und Bernd. |

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